Aussehen: Was würde jemand zu dem Charakter von Sharaiya sagen? Nur das sie total einen weg hat oder mehr? Tja, das werdet ihr jetzt lesen: Sharaiya ist eine Person der niemand etwas zu leide tragen kann, nur das sie es hasst, wenn ihre eigene kleine Schwester sie nervt, da kann sie natürlich schon mal ausrasten und wütend werden, wird aber nie wirklich handgreiflich, da sie einfach ihr Selbstbewusstsein, anders auslebt, als wie andere Personen. Außerdem ist sie, wenn ihre Schwester gerade nicht dabei ist, eine freundliche, hilfsbereite und recht sichere Person, außer es kommt das Thema Jungs und ihre Stärken und Schwächen zu Tage, da kann sie schweigen wie ein Grab und ist da immer still, obwohl sie offen ist und jedes Geheimnis für sich behält. Aber wenn sie mal richtig schlechte Laune haben sollte, ist sie eine aufbrausende, kalte und etwas aggressive Person, jedoch kommt diese Seite nicht häufig zu Tage, weswegen man sie fast gar nicht so sieht. Sie wirkt ab und an nachdenklich und recht grüblerisch. Jedoch stimmt dies nicht, weswegen sie auch häufig Probleme hat, wegen Jungs rumkriegen oder gar dem Thema Flirten.
Charakter: Ihr außergewöhnliches Blondes Haar, als Japanischstämmige zeichnet sie am meisten aus. Auch ist ihr äußerliches viel älter, als wie ihr innerliches Alter, da sie 18 ist. Ihre blonden Haare sind seidig, geschmeidig und sehr lang für die Verhältnisse der Vampire. Denn würde Sharaiya diese nicht lockig machen, würde sie bis über die Knie gehen und dies ist unheimlich lang. Auch sind ihre dunklen nussbraunen Augen sehr zum Kontrast zu ihrer Haarfarbe. Sie ist 1.65 groß und wiegt 55 Kilogramm. Auch ist sie sehr athletisch gebaut und hat auch einen Blick für jegliche Verführung.
Abneigungen: * Gewalt * Alkohol * Drogen * Missbrauch * Vergewaltigungen * Untreue * Lügen * Perverse Männer * Machos * Kriege * Blut, sie verabscheut es in großen Mengen
Stärken: * Mitfühlend * Selbstbewusst * Offen * Nicht Schüchtern * Direkt
Schwächen: * in sich gekehrt, einsam * Ihre manchmal aufbrausende und egoistische Art * Sehr nachdenklich * Mut * Manchmal Aggressiv
Familie: Shiro Yamada – Vater – Tod „Ich habe nie meinen Vater kennen gelernt, nur von meiner Mutter ein Bild bekommen, welches ich immer bei mir trage. Ich wünschte ich könnte ihn treffen, denn laut meiner Mutter, wäre er ein toller Vater geworden. Ich suche ihn überall auf der Welt, auch achte ich auf meine Schulbildung…“
Shizuka Yamada geb. Matsumoto – Mutter – Tod „Meine Mutter ist für mich wie ein guter Halt und gute Stütze. Sie ist allein erziehend und hatte es nie leicht mit mir. Denn ich trieb sie zur Weisglut und nur wegen ihrer Schwangerschaft konnte sie ihr Rechtsanwaltsstudium in den Vereinigten Staaten nicht besuchen, was mir Leid tut. Allerdings versteh ich mich mit meiner Mutter blendend. Sie ist eine nette Frau und man kann mit ihr Spaßen. Zudem habe ich es als Einzelkind nicht leicht, da meine Mutter streng genug ist und mich nicht verwöhnt. Meine Mutter meint, ich sei wie mein Vater.“
Für Vampire:
Ernährungsform: Menschenblut
Wann gebissen?: 1833
Gebissen von: Ukitake Juushiro
Vorgeschichte: „Mein Leben fing in Japan an, denn dort wurde ich geboren und lebte bis zu meinen 10. Lebensjahr dort. Ich wurde in Kyoto geboren und lebte dort in der reichsten Gegend mit den größten Gebäuden, in denen man sich verirren konnte. Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt, da dieser als meine Mutter schwanger war, spurlos verschwand. Ich wünschte er wäre bei uns gewesen und hätte uns beiden ernährt, denn dieser war ein Geschäftsmann und ein ziemlich reicher Mann. In den ersten 4 Jahren lernte ich zu gehen, sprechen und sogar das schreiben mit den Japanischen Schriftzeichen, die nicht mal wenige sind, sondern über 2000 sind. Zudem hatte ich dort gute Freunde, mit denen ich spielte, ich war früher verspielt und einfach nicht kaputt zu kriegen, da ich viel Elan und Enthusiasmus hatte. Als ich dort in die Grundschule ging, lernte ich viel über die Kultur Japans, Englisch und anderes. Ich war schon immer ein Fleißbienchen. Schon früh erkannte meine Mutter das Talent in mir als Sängerin und Tänzerin, sie förderte mich schon in Japan und ließ mich meinen Weg gehen. Als ich 10 Jahre alt wurde, zogen wir nach Osaka und dort lernte meine Mutter Shiro kennen, ihren neuen Mann. Auch wenn er ein alter Adelsstämmiger war, war er dennoch freundlich und ehrgeizig zu mir. Doch dies war eine Fassade und ich merkte dies erst als ich 16 wurde.
Ich wurde 18 Jahre alt geschah dies: Es war ein schöner Abschluss des Tages gewesen, als sie im Café waren und doch musste Sakura einige Zeit später gehen, was Sharaiya Yamada nicht so schlimm fand, sie war halt Vertrauensschülerin und hatte viel zu tun, was die blondhaarige junge Frau verstand und akzeptierte. Nebenbei zahlend, spürte Sharaiya einen eiskalten Schauer über ihren Rücken laufen und ging etwas hastig auf die Straße und musste mit ansehen, dass die Straßen ausgestorben waren, wie Tod…und Verderben. Leicht verängstigt, lief Ai durch die Straßen und irrte so einige Minuten umher, obwohl sie die Stadt kannte, wirkten die Straßen wie ein Labyrinth ohne Ende. Ich will hier weg…ich will zum Anwesen zurück…, dachte sie und lief schneller, ihr bildete sich eine Gänsehaut, als sie den Nebel erblickte und zurücksah, wo auch Nebel zu sein schien. Was war nur los? Was war nur los mit ihr? Und warum fing sie an zu zittern? Ein Flüstern kam hinter ihr zu Stande und sprach: „Komm her, Mädchen.“ Ai schrie kurz auf und keuchte auf, als diese sich umdrehte und erblickte sie eine Statur eines Mannes und sie erschauderte kurz. Mit sicheren Schrittes und fester Stimme fragte sie: „Wer seid Ihr?“ Mit diesen Worten kam wirklich ein Mann aus dem Nebel, einer mit schwarzen langen Haaren, mit bernsteinfarbenen Augen und einer Geste, wie die Hand zu geben. Wer war dieser Mann? Und warum war er direkt hier? Doch sein Lächeln war verführerisch und leidenschaftlich. „Was macht eine so wunderschöne junge Dame wie du nur hier draußen in den Gassen der Stadt?“, fragte dieser und mit diesen Worten, auch wenn ihre Frage ignorierend griff sie nach seiner dargebotenen Geste und kam näher an ihn heran. Sein Gesicht war makellos und schien keine Fehler zu haben und sein Duft schien verführerisch zu sein, eine Mischung aus teurem Duft und einem Schweren undefinierbaren Duft. „Komm, ich bringe dich nach Hause.“, waren seine weiteren Worte und kaum mehr als ein Flüstern. Er bewegte sich sogar grazil zu ihrem Halse und spürte seinen heißen Atem auf ihrem Ohr und es bildete sich wieder eine weitere Gänsehaut und sie wollte es nicht mehr spüren, denn etwas in ihrem Inneren sagte, dass er nicht das war, was er zu sein schien. Verdammt…sie wollte nicht mehr diesen Duft spüren und seinen Atem. „L…Lasst mich los!“, waren ihre Worte, kaum mehr als eine zittrige Stimme. Doch dann, kam es was kommen musste: Sein Atem nahm ihren letzten Willen und der Mann biss sie, biss sie und ließ sie noch mehr Qual spüren, verführerische Qual und Leidenschaft…doch irgendwann nach 5 Minuten, kam Sakura an und tötete diesen Mann und brachte Sharaiya wieder zur Schule, mit einer Rothaarigen Frau, deren sanfte und weiche Stimme sie einschliefen ließ und vergessen ließ…
Dadurch änderte sich mein Leben und mein Schöpfer fand mich wieder, sodass ich die vollständige Wandlung zu einem Vampir überstanden habe. Ich reiste viel mit ihm umher und lernte wie man unbemerkt zwischen den Menschen wandelte. So überlebte ich die ersten 50 Jahre und der Abschied nahte von ihm, der Japaner war, 200 Jahre älter als ich und ein sehr guter Freund geworden für mich ist. Auch wenn er am Anfang nicht grade freundlich war, so wusste ich, dass er es absichtlich tat und reiste alleine umher. Die ersten 25 Jahre in der Mongolei und dem früheren Zarenreich, denn später in Europa und als ich in Europa war. 1899 oder so, war in England und lernte den Schrecken der Industrialisierung vollständig kennen und hasste diesen fortan. Weil dort wurde Jack the Ripper als Serienmörder gestellt und ausgerechnet ich war es, die eines seiner eigentlichen Opfer sein sollte und ich tötete diesen Menschen für das Blut und dort kaufte ich mir erst den Lapislazuliring, nein eher als Lapislazulihalskette. Von dort aus reiste ich mit einem Schiff zur Ostküste der Vereinigten Staaten und dort lebe ich auch noch heute, allerdings in einer kleinen Stadt namens Mystic Falls. Dort habe ich ein kleines Anwesen, was so ähnlich ist wie meines, was ich in Japan hatte, also war es eine Traditionelle Wohnung oder eher Anwesen. Dort lebe ich derzeit alleine.